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VITA

Die im Ruhrgebiet aufgewachsene Sopranistin Laura Metzemacher begann ihre musikalische Karriere bereits im Alter von zehn Jahren mit den Instrumenten Saxophon, Klavier und Kontrabass. Nach einem freiwilligen sozialen Jahr beim WDR Rundfunkchor studierte sie Gesangspädagogik/Gesang an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Nach zwei Jahren Studium bei Barbara Pfeffer wechselte Sie zum Tenor Wolfgang Klose, bei dem Sie bis heute Unterricht erhält. 
Während des Studiums initiierte Laura  in Eigeninitiative die moderne Märchenoper „Schneewittchen“ von M.F. Lange, in der sie die Titelrolle sang. 
Auftritte bei Konzertabenden sowie Oratorientätigkeiten hat sie im In- und Ausland zu verzeichnen und gastiert regelmäßig bei diversen Kantoreien im Rheinland, sowie im Ruhrgebiet. 
Neben Ihrer solistischen Tätigkeit arbeitet die Sopranistin als Gesangslehrerin, wie auch als Stimmbildnerin des Mediziner-Chor Düsseldorf, Musikverein Wesel, Chorage Kirchhellen, Total Vokal in Dortmund und vielen weiteren. 
Seit Juni 2020 ist sie die feste Stimmbildnerin des Jugendmädchenchores der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund e.V. unter der Leitung von Volker Hagemann. 
Zusätzlich zur künstlerisch/pädagogischen Arbeit forscht Laura Metzemacher in Zusammenarbeit mit der phoniatrischen Abteilung des Uniklinikum Essen an kontrovers diskutierten Themen der Gesangspädagogik. Aktuell entwickelt sie eine medizinische Studie zum Thema „Pfeifregister in der weiblichen Singstimme“.  Hierzu hielt sie bereits einen Gastvortrag an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. 
Maßgebliche künstlerische und pädagogische Impulse erhielt sie von Wolfgang Klose, Thomas Heyer, Judith Lindenbaum, Oliver Klöter und den Dirigenten/Korrepetitoren René Lankeit und Martin Fratz.

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